Die Wissenschaft und Forschung öffnen uns Türen, um Probleme zu lösen, mit welchen die Menschheit in der Vergangenheit zu kämpfen hatte. Wir haben gut ausgebaute Infrastrukturen und wir haben Wege gefunden, komfortabel von A nach B zu kommen. Navigationsgeräte führen uns zum gewünschten Ziel. Wir sind es gewohnt, dass wir nahezu jedes Produkt auf Abruf erhalten. Die modernen Transportmittel ermöglichen es uns, Ware rund um den Globus auszutauschen. Die Wissenschaft ermöglicht uns auch, Krankheiten, die in der Vergangenheit als unheilbar galten, erfolgreich auszumerzen… doch die Globalisierung bringt in manchen Punkten Probleme mit sich…

Schon vor langer Zeit gab es, unabhängig voneinander, in den unterschiedlichsten Kulturen dieser Welt Massengräber mit Hinweisen auf wiederkehrende Rituale. So wurde zum Beispiel bei den Azteken Gräber gefunden, in denen Köpfe, die vom Körper getrennt waren, begraben wurden. Ähnliche Funde gab es auch im alten Ägypten, in Afrika und in Asien. Das Interessante daran war, dass diese Gräber alle aus der Zeit von 1000 n.Chr. stammen.

Alten Überlieferungen zufolge, waren diese Menschen unheilbar krank. Aus welchen Gründen ihre Köpfe getrennt wurden, ist allerdings nicht bekannt.

Um zu verstehen, was mit den alten Kulturen passierte, begannen die Wissenschaftler DNA-Proben aus den Überresten zu entnehmen. Die Forscher entdeckten in den rekonstruierten DNA-Strängen merkwürdig geordnete Histone. Um ihnen nachzugehen, haben die Professoren sie mit der DNA „moderner“ Menschen verglichen. Dabei kam heraus, dass diese seltsamen Anordnungen im Erbgut mancher Menschen verankert sind.

Trotz der neuen Erkenntnisse gab es keine vergleichbare Krankheit. Es machte allerdings den Anschein, als hätte die moderne Medizin diese Krankheit erfolgreich verdrängt.
Alte Schriften verschiedener Religionen besagen, dass, bis 1000 n.Chr., alle 100 Jahre eine „Säuberung“ stattfand, in der die Ungläubigen mit einer Krankheit des Todes bestraft wurden.
Es gibt auch Theorien, die besagen, dass das alles ein Streich von Mutter Natur sei und diese Krankheit nur darauf wartet auszubrechen. Es sei ein natürlicher Regenerations-Prozess, welchen uns die Natur in unsere DNA beigelegt habe, um eine Überbevölkerung zu vermeiden.

Vor einiger Zeit tauchten auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen Fotos und Videos auf. Darauf waren Menschen zu sehen, die ihresgleichen bissen und ihnen das Fleisch aus den Leibern rissen. Die Polizei feuerte unterdessen vergeblich ganze Munitions-Salven auf die vermeintlichen Menschen.

Es hatte den Anschein, dass der Körper der Verstorbenen trotz Ablebens weiter „reagierte“. Normalerweise wachsen bei einem Leichnam die Fingernägel und Haare weiter… Doch hier bewegten sich ihre vollständigen Körper.

Durch die kontrollierte Informationspolitik wurden diese Aufnahmen schnell zensiert, um eine Massenpanik zu vermeiden.
Nach bekannten Forschern und Theoretikern trat diese Krankheit in der Vergangenheit immer nur lokal beschränkt auf und wurde von den einzelnen Völkern radikal ausgemerzt. Man dachte, auch die moderne Medizin habe diese Krankheit erfolgreich isoliert. Doch durch die Globalisierung wurde diese Krankheit in all den Jahrhunderten rund um den Globus verteilt – und nun hat sie einen Weg gefunden, auszubrechen…

Den jüngsten Nachrichten zufolge, wurden ähnliche Fälle in der Nähe von Berlin, Dresden, Frankfurt, Karlsruhe, Duisburg und Köln gemeldet.

Das massive Polizeiaufgebot rund um die Städte habe aber angeblich alles unter Kontrolle…